Eine typische Szene:
Man macht sich auf den Weg in die Videothek, um einen Film zu besorgen, der den Tag bezaubernd ausklingen lassen soll. Welchen weiss man zwar noch nicht dies wird vor Ort entschieden. Psychisches Dilemma vorprogrammiert. Beim Videodealer angekommen startet nun ein Staffellauf durch Gänge, deren Wände aus Filmen bestehen welche sich bis zur Decke strecken und unübersichtlicher nicht mehr angeordnet werden können. Den Großteil der in Frage kommenden Filme hat man entweder schon gesehen oder sind bereits vergriffen. Tja und der Rest ist totaler Müll oder unbekannt.
So weit so schlecht. Nimmt man nun einen Film den man bereits kennt (Langweiler-Feigling Variante) oder wählt man blind irgendeinen aus und lässt sich überraschen (Abenteurer-Variante).
Vor Jahren hab ich mich für zweiteres entschieden (Na klar) und folgenden Glückstreffer gelandet.
Trash wie er im Buch steht, Produktionskosten in der höhe des Einkommens eines 12-Järigen, aber reich an Fun und Action.
EAT THE RICH
Und wenn ein Film eine solche Kritik bekommt, dann muss er etwas ganz Besonderes sein:
„Selbst Freunde des krudesten britischen Humors dürften nur beschränkt auf ihre Kosten kommen, zumal die lärmende Musik die Nerven zusätzlich strapaziert.
Ausserdem Spielen Typen wie Lemmy und Paul McCartney mit.
Meine Empfehlung,
Ovarkillandeattherich